Hl. Johannes Nepomuk-Kapelle, bei Spitalskystraße 12, Foto Th. Bodory
Gegenüber dem Quenghof situierter barocker Rundbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammend. Pilastergegliederter Bau mit großen Öffnungen an der Vorder- und Rückseite. Unter der Traufe Friesband. Mansardartiges abgetrepptes holzschindelgedecktes Kegeldach mit abschließendem schmiedeeisernem Kreuz. Innen Kuppelgewölbe mit aufgemaltem Stuckdekor. Zentral situiert die barocke Steinstatue des hl. Johannes Nepomuk, die am Sockel mit 1759 datiert ist.
Datum der Unterschutzstellung: 31. Dezember 2009 ObjektID: 125384