Das Kutschenmuseum lädt seine Besucher auf eine kleine Zeitreise in die Geschichte der Fortbewegungsmittel ein, um sich auf Spurensuche unserer heutigen Mobilität zu begeben. Die Dauerausstellung umfasst auf ca. 1000 m² mehr als 70 Kutschen, Schlitten und Wägen aus dem bäuerlichen, bürgerlichen und adeligen Milieu. Ob es der Schlitten ist, mit dem Josef Werndl fuhr oder der Wagen mit dem Anton Bruckner reiste, die Palette reicht vom schweren Erntewagen über diverse Bürgerwagen bis hin zum eleganten „Landauer“ des Adels. Dazu passend werden eine Fülle an Pferdebeschirrungen und Zubehör rund um das Reisen mit Pferd und Wagen gezeigt. Die Langsamkeit der Vergangenheit wird der Schnelllebigkeit der Gegenwart gegenübergestellt und regt zum Nachdenken an.
- Enge Gasse 9 Vor 1525 in der Enngen Bei den Stadtbränden 1727 und 1824 zerstört und wieder aufgebaut. Erster bekannter Besitzer von 1491 – 1519 waren Gluckh Wolfgang und Margarethe. In einem Urbar der Herrschaft Gschwendt vom Jahre 1491 […]
- Stadtplatz 16 Schuberthaus Von 1567 – 1585 im Besitz von Hans Strasser, Handelsmann, (Eisen, Sensen, Schaufeln, Nägel) und Gastgeb und Maria, geborene Engl von Wagrain. 1607 – 1633 war der Hammermeister zu St. Gallen und […]
- Bürgerhaus, Wohnhaus, Sierninger Straße 7 Bürgerhaus, Wohnhaus, Sierninger Straße 7, Foto Th. Bodory Zweigeschoßiges traufständiges Bürgerhaus, ab 1819 Gasthaus „Zur Sonne“, im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammend. Schlichte Fassadengestaltung aus dem Jahr 1967. […]