Das Kutschenmuseum lädt seine Besucher auf eine kleine Zeitreise in die Geschichte der Fortbewegungsmittel ein, um sich auf Spurensuche unserer heutigen Mobilität zu begeben. Die Dauerausstellung umfasst auf ca. 1000 m² mehr als 70 Kutschen, Schlitten und Wägen aus dem bäuerlichen, bürgerlichen und adeligen Milieu. Ob es der Schlitten ist, mit dem Josef Werndl fuhr oder der Wagen mit dem Anton Bruckner reiste, die Palette reicht vom schweren Erntewagen über diverse Bürgerwagen bis hin zum eleganten „Landauer“ des Adels. Dazu passend werden eine Fülle an Pferdebeschirrungen und Zubehör rund um das Reisen mit Pferd und Wagen gezeigt. Die Langsamkeit der Vergangenheit wird der Schnelllebigkeit der Gegenwart gegenübergestellt und regt zum Nachdenken an.
Ferdinand Gründler, Eisenhändler, Gemeinderat und Ehrenbürger der Stadt (1831 – 1905) Eisenhändler, Gemeinderat und Ehrenbürger der Stadt Ferdinand Gründler gründete mit seinem Bruder Josef 1850 im Haus Kirchengasse 22 die Eisenhandlung „Gründler´s Söhne“. Bericht: Ehrenbürger der Stadt Steyr […]
Bergbau in Weyer Bergbau in Oberösterreich Von M. V. Lipold . Das Kohlengebiet in den nordöstlichen Alpen. In: Jahrbuch der kais. König. Geolog. Reichsanstalt XV. Band Wien 1865, 150 Die „Lunzer Schichten“ treten in dem westlichen Teil unseres […]
Stille Nacht Ein Lied mit Zauberkraft Es war einmal ein Wirtshaus in der Nähe des Flusses Steyr in einem Arbeiterviertel der Eisenstadt Steyr. Wenn man dieses Haus heute sucht, muss man in den Stadtteil Wehrgraben wandern – Fabrikstraße Nr. 10, lange […]