2021 ist das voraussichtliche Weihe- und Fertigstellungsdatum
Standort: Wallernstraße 19
Die zwei Bildstöcke aus Gussbeton stammen aus den Jahren 1921 bzw. 1948. Mit dem Glasmotiv des Regenbogens werden das einstige „Kolmaigner“ und „Öllinger Kreuz“ in eine gemeinsame Andachtsstätte zusammengefügt.
1921 errichteten Franz und Anna Kornfeil (F A K), die Besitzer des heute nicht mehr bestehenden Unterkolmaignergutes, den Bildstock am Kirchen- und Wallfahrtsweg. Den Erzählungen nach soll die Betonsäule ein altes Wegkreuz ersetzen.
1948 errichteten Adolf und Julie Wenzl (A J W), Besitzer des Öhlingergutes aus Dankbarkeit für die Heimkehr aus dem Krieg den Bildstock mit der Marienstatue in einer Nische.
Der Regenbogen ist ein uraltes Symbol aus dem Alten Testament:
„Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen mir und der Erde.“ 1 Mose 9,11-13