Kleiner, barock wirkender, aus dem 19. Jahrhundert stammender Kapellenbau, erhöht über der Gleinker Gasse situiert. Über einige Stufen erreichbar. Rechteckiger Bau mit konkav geschwungenen Ecken. Die Fassade pilastergegliedert mit reich profiliertem Traufgesims sowie geschwungenem Stuckdekor. Der Gleinker Gasse zugewandt korbbogige Öffnung mit flankierenden Kerzenleuchtern, durch kniehohes Schmiedeeisengitter abgeschlossen. Im Inneren Kruzifix. Kapellenabschluss durch Walmdach, an den Ecken kleine Wasserspeier in Drachenform.
Datum der Unterschutzstellung: 31. Dezember 2009 ObjektID: 125427