Pfefferl-Familie

Die Familie Pfefferl in Steyr

Von Hans Stögmüller

 

Eine erste Nachricht über einen Pfefferl gibt es in Bayern aus dem Jahr 1420: „Ulreych Pfefferl verkauft seinen Schwager Martein den Schoennpurkch sein Erbrecht an dem, dem Gotteshause zu Maenasee gehörigen Sitz Hayperg (Gericht Griesbach), wobei er sich bis Lichtmeß über Jahr den Wiederkauf vorbehält.“[1]

Die für Steyr in Frage kommende Familie Pfefferl stammt aus Tirol. Ca. 1560-1570 wurde in Oberhausen (Gem. Längenfeld im Ötztal) ein Gotthard Pfefferl nachgewiesen, der kaiserlicher Leibtrabant war.[2]

Hanns Pfefferl kam wahrscheinlich aus dem Lechtal nach Imst. Er war mit Ursula Prölin in erster und Anna Heßin in zweiter Ehe verheiratet. Den Ehen entsprossen acht Kinder: Georg (in Tarentz), Christian (Bürger in Waidhofen an der Ybbs, von Maximilian I. geadelt), Thomas (Bürger in Waidhofen), Dorothea (verh. Hertung in Tarentz) und Veit (Steyrer Bürger 1521, Stadtrichter 1538, + 1539).[3]

Am 10. September 1515 erhielt Christoph Pfefferl, Bürger in Waidhofen an der Ybbs, ein Bruder des Veit Pfefferl II., von Kaiser Maximilian I. den rittermäßigen Adel mit einer Wappenbesserung.[4]

Preuenhuebers Aufzeichnungen zufolge kam das Geschlecht aus Stratten bei Imst in Tirol nach Steyr. Durch Fleiß und Tüchtigkeit wurden die Pfefferl, die einen Pfefferstrauch im Wappen führten, bald begütert.

Veit Pfefferl I. war 1458 Stadtrichter. Verheiratet war er mit 1. N. Waßnerin, 2. N. Coidterin, 3. Barbara Leutnerin.[5]

Hanns Pfefferl lebte um 1470, der wahrscheinlich aus dem Lechtal nach Imst kam. Er war mit Ursula Prölin in erster und Anna Heßin in zweiter Ehe verheiratet. Den Ehen entsprossen acht Kinder: Georg (in Tarentz), Christian (Bürger in Waidhofen an der Ybbs, von Maximilian I. geadelt), Thomas (Bürger in Waidhofen), Dorothea (verh. Hertung in Tarentz) und Veit.

Veit Pfefferl II. (+ 1539) war 1521 Bürger und 1538 Stadtrichter in Steyr, besaß die Häuser Stadtplatz 7 (bis 1539), Grünmarkt 11 (bis 1527) und Grünmarkt 25 (1527) und laut Sekker die Schlösser Piberbach (ab 1535) und Weyer (bei Kematen an der Krems). Er starb 1539. Er war verheiratet mit 1. Ursula geb. Grientallerin, 2. Catharina geb. Schmidthuckerin. 1527 übergab Veit Pfefferl sein Haus mit allem Zubehör im Grünmarkt dem Bruderhaus, einem Heim für verarmte und alte Bürger in der Sierninger Straße, und wurde somit zu einem Wohltäter der Stadt Steyr.[6] Er hatte zwei Söhne: Hans, der unverheiratet 1544 auf eine Reise nach Venedig in Tarenz starb, und Michael.

Michael Pfefferl zu Piberbach, Sohn des Veit II., war 1544 Ratsbürger, 1554 Stadtrichter und 1557-1559 Bürgermeister. Er besaß die Häuser Stadtplatz 20 (ab 1543) und Berggasse 6/8 und den Hof Steyrleiten (Blumauergasse 16/18), der vorher Hans Fuchsperger gehörte.[7]

Er erbte die Schlösser Piberbach (1550) und Weyer (bei Kematen an der Krems). Er starb am 21.4.1559. Sein Grabstein in der Taufkapelle der Stadtpfarrkirche trägt folgende Inschrift: „Hie ligt begrab(en) der Edel und Vest herr Michael Pfefferl / zü Piberbach so gestorben ist den 21 Aprill Anno 1.5.59. Mehr / sein Ehefrau Lücretia gebohrne Eggerin von Neühaüß / so gestorben den 21 NOVE(M)BER ano 15.56: vnd deren Ehelicher / Sohn herr Wolff Pfefferl, so gestorben den 24 NOVEMBRIS Anno 1597.“

Diplom von Kaiser Rudolph II. vom 28. März 1586 in Prag, mit dem erlaubt wurde, dem von Kaiser Maximilian I. verliehenen Pfefferl-Stammwappen das Wappen der ausgestorbenen Familie Ecker von Neuhaus einzuverleiben, was von den Brüdern Hans Adam Christoph und Wolf Pfefferl auch getan wurde.[8]

Michael war verheiratet mit 1. Lucretia Eggerin (Eckerin) von Neuhaus (+ 21.11.1556) aus Kapfing (Bayern), Tochter des Christoph Eggers zum neuen Hauß und Barbara von Schönberg, Witwe von Bürgermeister Hans Fuxberger (Fuchsperger), 2. mit Juliana Jagenhoferin (Jagenhover).[9] Michael hinterließ vier Kinder: Wolfgang, Christian, Potentiana und Hans Adam.

Die Söhne Michael Pfefferls, Hans Adam (+ 1599), Christoph (+ 1603, begraben im Taborfriedhof) und Wolfgang Pfefferl zu Piberbach (+ 24.11.1597) übernahmen das reiche Erbe und besaßen die Schlösser Piberbach und Weyer. Sie stellten im Türkenkrieg des Jahres 1594 drei wohlgerüstete Pferde. Eine Tochter Michael Pfefferls hieß Potentiana. Durch ihre Heirat kam Piberbach an Wolfgang Händl von Ramingdorf, Bürgermeister in Steyr.[10]

Christoph (Christian) Pfefferl (+ 1603), Sohn des Michael, der in Piberbach wohnte, war Autor von Gelegenheitsdichtungen. Er war Handelsmann und besaß das Haus Stadtplatz 23 (1583-1586). Er hielt sich meist auf dem Adelssitz Piberbach auf. Gemahlin: 1. Catharina geb. Preuenhueberin, 2. Anna Maria Händlin.[11]

Christoff Pfefferl und Wolf Uhrkhauff, beide Bürger in Steyr, und andere verkauften am 18. Mai 1580 dem Hanns Prevenhueber die von der verstorbenen Dorothea Veyllin hinterlassenen Güter, nämlich das Halbe Radwerk und das Gut im Schlinggerweeg u.a. in Eisenerz.[12]

Wolfgang Pfefferl (+ 24.11.1597), Sohn des Michael, war Ratsbürger und Handelsmann mit Venediger Waren, Messer, Rupfen, Draht, Sicheln und Korn und besaß die Häuser Stadtplatz 7 (1577-1597) und Sierninger Straße 93 (Steuerbuch 1598) sowie um 1583 den Schraderhof (Leopold-Werndl-Straße 4. Er wurde 1590/1591 als Spitalmeister (Verwalter des Bürgerspitals) erwähnt.[13] Sein Grabstein wurde vom Bildhauer Friedrich Thön (* 1559 in Regensburg, + nach 1610) aus Grieskirchen angefertigt.[14] Wolfgang Pfefferl war verheiratet mit Christine geb. Winklerin, die Witwe des Bürgermeisters Emanuel Fennzl. Die Witwe Christina Pfefferl besaß das Haus Stadtplatz 7 (1597) und Stadtplatz 23 (1597-1599).[15]

Hanns Adam Pfefferl zu Piberbach, Sohn des Michael, Handelsmann mit Eisen und Getreide und Gastgeb, war Ratsbürger 1568, Stadtrichter 1575-1576 und 1579-1580 und 1583-1584, Bürgermeister von Steyr 1590-1594 und 1598. Er besaß die Häuser Stadtplatz 20 (1583-1598) und 23 (1567-1573) und das Schloss Engelsegg (Redtenbachergasse 9). Laut Steuerbuch 1598 kaufte er von Matthäus Jahn ein Haus mit Garten vor dem St.-Gilgen-Tor. Er war erster Kassier der 1583 gegründeten Eisenhandels-Kompagnie, er wurde vom Landesfürst geadelt mit der Anrede „Edl, Ernvest und weis“, + 1598, begraben am Taborfriedhof links vom Haupteingang. Dort war der stark beschädigte Grabstein des Hanns Adam Pfefferl und seines Bruders Christoph noch 1959 zu sehen. Das Wappen der Pfefferl stand auf der Spitze, als Zeichen, dass mit den beiden der Mannesstamm der Familie erloschen war. Außerdem zeigte der Stein vier kleine Ahnenwappen, nämlich jene der Familien Grüntal (Mann mit Adlerklaue), Egger von Neuhaus (geteilt, oben drei Wecken, unten ledig), Schönburg (geviert, 1 und 4 eine Burg, 2 und 3 aus der Spaltlinie ein halbes Rad hervorbrechend) und Raidt (ein Posthorn). Hans Adam Pfefferl war verheiratet mit Katharina geb. Rottalerin (+ 1. 7. 1597), die verwaiste Tochter des Steyrer Ratsbürgers und reichen Eisenhändlers Clement Rottaler.[16]

Auf dem Epitaph am Taborfriedhof war in lateinischer Sprache zu lesen:

„Aspicis hos tumolos qui transis forte Viator,

Quorum sint quaeris? Coropora quaeque tegant?

His duo germani fratres conduntur in Urnis,

Antiquum nomen queis PIPERONIS erat.

Austriacae Terrae, quondam duo Pignora clara,

Et praeclarorum nobile par procerum.

Concidit ac simul amborum Stirps, Stemma Genusque,

Terra tenet Corpus, Spiritus astra colit.

Ah! Quam Vita Nihol, tam sunt fallacia Mundi!

Gaudia nam cuncta haec Symbola Mortis erunt,

Nil adeoa aeternum est, nihil est, adeoque beatum,

quod fugiat falces, Atropos atra, tuas.

Hoc monumenta docent: tibi dixi, perge Viator,

Dic Pace in Christo molliter ossacubent.“

In sinngemäßer deutscher Übersetzung lautet der Spruch:

„Zufällig gehst du vorbei und siehst diese Grabstelle, Wanderer:

Fragst du, wen sie gehört? Wer hier bestattet liegt?

Unten in dieser Gruft wurden zwei Brüder bestattet,

deutsch im Geblüt, im Stamm langeher Pfefferl genannt.

Einstens für Österreich zwei Unterpfänder der Ehre

Und auch am Vornehmheit wohledlen Häuptern gleich,

ging mit der beiden Tod ihre Ahnenreihe zu Ende.

Erde deckt den Leib – sternenah wohnt der Geist.

Oh! Ein Nichts ist das Leben und der Trug ist das Dasein auf Erden!

Denn die Freunden zuhauf enden dereinst im Grab.

Nichts hat bestand und nichts ist glücklich zu preisen, was Deine

Schärfe zu fliehen sucht, finstere Atropos!

Lass Dich dies Mahnmal lehren: Ich sagte Dir, Wandrer, geh weiter!

Sag nur: In Christi Ruh liege sanft das Gebein!“

Hans Adam Pfefferl  stiftete 1599 das im 19. Jahrhundert noch bestehende Stipendium mit jährlich100 Gulden für Bürgersöhne aus Steyr, unter der Bedingung, dass diese ein Studium der evangelischen Theologie absolvierten. Drei Jahre vorher hatte sein Bruder Wolfgang zwei ebenfalls noch im 19. Jahrhundert existierende Stipendien mit jährlich 100 fl. gestiftet. Die Stiftung bestand 1885 mit 5763 fl 13 kr. noch.[17]

1660 besaß der kurfürstliche Leibmedikus Christoph Pfefferl das Haus Nr. 270 (später Nr. 47) in der Schwabinger Straße (Graggenauer-Viertel) in München.[18]

Simon Pfefferl war Klingenschmiedmeister in der Sierninger Straße, der ab 1844 bei Leopold Werndl in der Armaturfabrik arbeitete. Er war Besitzer des Hauses Sierninger Straße 73 (KNr. Aichet 376, alte Nr. 9) und war verheiratet mit Theresia. Damals wurde dort ein Branntwein-Ausschank betrieben. Ende des 19. Jahrhunderts wurde ein Zubau errichtet (Pfefferlweg 8, KNr. Aichet 542). Ab 1890 besaß die Liegenschaft die Witwe Theresia Pfefferl

Simons Sohn Franz Josef Pfefferl (* 8. 2.1865, + 25.6.1947) trat 1879 als Lehrling beim Graveur Alois Strohmayr ein. In seinen Lehr- und Wanderjahren sah sich Pfefferl in der Alten und Neuen Welt um. Nach Ableben des Meisters führte Josef Pfefferl das Handwerk zuerst gemeinsam mit Karl Ries und dann selbständig in seiner Werkstatt in der Sierninger Straße weiter. Ab 1903 war er Besitzer des Hauses Sierninger Straße 71 (KNr. Aichet 373, alte Nr. 104), ab 1919 war er Besitzer des elterlichen Hauses Sierninger Staße 73. Er war Graveur und Cafetier und mit Viktoria verheiratet. Unter seinen unzähligen Gravuren und Stempelschnitten waren viele Kunstwerke erlesener Art, so die Ziselierarbeiten, die Pfefferl für die Österreichische Waffenfabriks-Gesellschaft als Zier des Schlosses auf Jagdgewehren schuf. Graveurmeister Josef Pfefferl war Gründer und Chormeister des 1886 gegründeten a-capella-Chores Sängerlust, ein Original der besonderen Art.[19]

Die Liegenschaft besaß ab 1949 die Witwe Viktoria allein, ab 1952 Margarete Sellacher geb. Pfefferl, die 1979 Heinrich Sturmberger heiratete. In diesem Jahr wurde die Liegenschaft getrennt und das Haus Sierninger Straße 71 übernahm die Enkelin Irmgard Freischlag geb. Sturmberger, die1981 Franz Freischlag heiratete.[20]

Josef Pfefferl hatte drei Söhne, unter ihnen den SA-Standartenführer Lois Pfefferl und Sepp Pfefferl, den Vorstand der Sängerlust. (Linzer Tagespost 66 vom 21.3.1939) 1938 bestand in Steyr die SA-Jägerstandarte 44. Als Standartenführer fungierten Alois Pfefferl, ab 1939 Karl Falber und Jupp Thelen.[21]

Ein Pfefferl kommt im Roman „Stephana Schwertner“ (1912, S. 240) von Enrica von Handel-Mazzetti vor.

Ein Pfefferlteich in Steyr war nach dem alten Geschlecht benannt.[22]

Der Pfefferlweg („Pfefferlberg“), der die Fabrikstraße mit der Sierninger Straße verbindet, erhielt 1922 seinen Namen nach der Bürgerfamilie.

Dr. Birgit Pfefferl ist für die Unternehmenskommunikation der MAN Truck & Bus Österreich AG, Schönauerstraße 4, in Steyr verantwortlich.

Wappen:

Wappen (1515): Im silbernen Schild auf einem schwarzen Dreiberg eine dreistämmige Pfefferstaude in natürlicher brauner Farbe mit schwarzen Pfefferkörnern. Der Helm mit schwarzweißen Decken und ebensolchem Bund wurde durch die Besserung mit einer goldenen Krone statt des Bundes geschmückt. Helmzier: die Pfefferstaude wie im Schild

Wappen (der Steyrer Pfefferl): Drei mit der Krone zusammengewachsene Pfefferbäume auf grüner Wiese. Gekrönter Helm mit zweistämmigem Pfefferbaum als Helmzier.

Wolfgang und seine Brüder Hans Adam und Christoph erhielten am 28. März 1586 eine Vermehrung ihres adeligen Wappens durch Vereinigung mit dem Wappen der erloschenen bayrischen Familie Egger (Ecker) von Neuhaus (der letzte männliche Spross dieses Geschlechts war der Vater ihrer Mutter Lucretia gewesen) vermehrt: Geteilter Schild, oben drei aneinander stoßende gespaltene Rauten (oder Wecken bzw. Spitzwecken), unten ledig. Offener Helm mit sich verjüngendem gekrönten Zylinder (= Hut), der unten umgestülpt und mit drei Rauten belegt ist, während oben ein kleiner Federbusch herausragt.[23]

Das Wappen der Ecker von Neuhaus (zu Neuhaus am Inn) war gleich wie jenes der Ecker von Mässing (zu Burghausen): Schild quergeteilt, oben in Schwarz drei silberne Wecken und unten Silber ohne Bild.[24]

Wappen 1559): geviert, 1 und 4: fünf Pfefferbäume, 2 und 3: in Gold ein schwarzer Balken mit drei silbernen Spitzwecken (Rauten). Offener, gekrönter Helm. Helmzier: vier Pfefferbäume.

Wappen (1586): geviert, 1 und 4 Pfeffer (wie oben), 2 und 3: In Gold ein schwarzer Balken, darinnen hintereinander drei silberne, aufwärts gestellte Spitzwecken. Helm wie vom Jahr 1515. Decken: rechts weißschwarz, links gelbschwarz. Die Beschreibung des Wappens der Ecker im Diplom vom Jahr 1586 deckt sich nicht ganz mit der Darstellung des Wappens am Grabstein und mit der von Preuenhueber in den „Annales Styrenses“ gegebenen Zeichnung des vermehrten Pfefferl-Wappens.[25]

Durch Potentiana Pfefferl wurde 1609 das vermehrte Wappen der Händl von und zu Ramingdorf zu einem vierfeldigen Schild. Im ersten und vierten schwarzen Feld der weiße Hahn auf einem grünen Dreiberg, als das alte Händl-Geschlechtswappen; im zweiten und dritten silbernen Feld sind vier Pfefferbäume oder Stauden auf grünem Wasen nebeneinander gestellt zu sehen, welches das Wappen des ausgestorbenen oberösterreichischen Geschlechtes der Pfefferl zu Biberbach und Weyer ist, das die Händl von Ramingdorf als deren nächste Verwandte geerbt und mit kaiserlichen Konsens ihrem Wappenschild einverleibt haben. Oben auf dem Schild erscheinen zwei gekrönte offene Helme; auf dem vorderen rechts der weiße Hahn auf grünem Dreiberg einher gehend; auf dem andern Helm links ein Mann mit grauen Haupt und Bart in langer roter Kleidung mit weißen Umschlägen an den Ärmeln und am Hals, mit weiß und gelber Binde um den Leib, und um die Stirn angetan, mit der rechten Hand ein Rad haltend, die linke Hand in die Seite setzend, welches auf ihren vor Zeiten geführten Gewerbsstand (Rad- und Hammermeister) anspielt, auf dem Kopf einen roten und goldenen gewundenen Wulst mit abfliegenden Enden. Die Helmdecke zur rechten ist Silber und schwarz, zur linken Gold und schwarz vermischt.[26]

[1] Originaldatierung: An sand Vayts abent 1420. Signatur: BayHStA, Grafschaft Ortenburg Urkunden 1420 VI 14

[2] Genealogisches Jahrbuch, Bde. 36-38, Degener 1996

[3] Erlefried Krobath, Die Bürgermeister der Stadt Steyr und ihre Zeit, StKal 1958

[4] Anton von Pantz, Die Grabdenkmale der Stadtpfarrkirche zu Steyr, in: Jahrbuch der k. k. heraldischen Gesellschaft Adler, Bd. 21, Wien 1911, 85

[5] Preuenhueber, Annales Styrenses, 274

[6] Pritz, Steyr, 17; Preuenhueber, Annales, 297; Sekker, Burgen OÖ, 24

[7] Friedrich Berndt, Bauernhöfe in Steyr, Heimatblatt 1, 3/1939

[8] Fidler/Wendt, Klerysei, 159

[9] Preuenhueber, Annales Styrenses, 97

[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Piberbach

[11] Christoph von Schallenberg, Sämtliche Werke und Briefe, Bd. 2, 2008, 320; forum oö geschichte, Dichtung in OÖ., www.ooegeschichte.at

[12] Pensch, Regesten, 141

[13] Friederike Bodingbauer, Das Bürgerspital in Steyr, Wien 1966, 99

[14] http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Th%C3%B6n

[15] Krenn, Häuserchronik; Preuenhueber, Annales Styrenses, 274

[16] Erlefried Krobath, Die Bürgermeister der Stadt Steyr und ihre Zeit, StKal 1959; Heinrich Kainz, An den Grabdenkmälern unserer Vorfahren, StZ 73/1934; Pantz, Grabdenkmale, 86

[17] Rolleder, Heimatkunde von Steyr, 332; Rolleder, Die Schulen der Stadt Steyr, 32-34; Brandl, Neue Geschichte, 219; StZ 1986/19

[18] http://buch.stadt-muenchen.net/buch_inhalt.php?id=759

[19] Brandl, Neue Geschichte, 293; StZ 1965/9; LTp 1935/62

[20] Begsteiger, Steyrdorf, 365-367

[21] Karl-Heinz Rauscher, Steyr im Nationalsozialismus, Gnas 2003, 80

[22] Heimatgaue, Bd. 13, 1933, 197

[23] Grabstein des Michael Pfefferl zu Piberbach und seiner Gattin Lucrezia geb. Egger von Neuhaus in der Taufkapelle der Stadtpfarrkirche Steyr; Preuenhueber, Annales Styrenses, 262

[24] Ernst Heinrich Kneschke, Neues allg. dt. Adels-Lexikon, Bd. 3, Leipzig 1861, 24

[25] Pantz, Grabdenkmale, 86

[26] Franz K. Wissgrill, Schauplatz des nö. Adels, Bd. 4, Wien 1800, 93

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