Von Hans Stögmüller
Steyr
Benediktiner, Gleink, 1120 gegründet, 1784 aufgehoben
Dominikaner, 1472 Kloster gegründet, 1785 aufgehoben
Franziskaner, 1928 Residenz im Konvikt Vogelsang errichtet,
Jesuiten, 1630 gegründet, 1773 aufgehoben, 1865 Jesuitenresidenz Marienkirche errichtet
Kapuziner, 1616 gegründet, 1786 aufgehoben
Missionare vom heiligsten Herzen Jesu, leiteten seit 1854 das Caritas-Erziehungsheim Gleink
Oblaten der makellosen Jungfrau Maria OMI, 1946 in Münichholz gegründet
Salesianerinnen, Gleink, 1832 gegründet, Mädchenpensionat
Ursulinerinnen, 1782 aus dem Zölestinerinnenkloster umgewandelt, 1784 aufgehoben
Zölestinerinnen, 1646 gestiftet, Kloster 1670 bezogen, 1782 in Ursulinerinnen übertragen
Bad Hall
Steyler Missionsschwestern, Niederlassung 1952 gegründet
Garsten
Benediktiner, 1082 als Kollegiatsstift gegr., 1108 mit Benediktinern besiedelt, 1787 aufgehoben, seit 1851 Strafanstalt
Kongregation der Franziskusschwestern vom Dritten Orden des heiligen Seraficus, Niederlassung in Christkindl, Mutterhaus in Linz, Hopfengasse 9a
St. Ulrich
Barmherzige Schwestern des Deutschen Ordens, Filiale 1952 eröffnet
Kongregation der Salvatorianerinnen, Niederlassung in Kleinraming mit Bezirkskinderheim 1963 gegründet
Wolfern
Kamillianer-Juvenat „Josephinum“ im Schloss Losensteinleiten, dann Altersheim[1]
[1] Georg Grüll, Die Klöster und Stifte in OÖ, Oberösterreich 1967, Heft 3, 73