Die Zwerge im Schloss Lamberg

ehemals der Zwergengarten in Gleink

 

Dieser Bericht will auf ein eigentümliches Denkmal der Barockzeit hinweisen, das der Klostergarten in Gleink birgt, auf den merkwürdigen Zwergengarten, der hier mehr als 200 Jahre glücklich überdauert hat und uns Einblick in eine wunderliche Vorliebe des barocken Geistes gewährt. Der Gleinker Garten ist nicht allzu bekannt, auch die Steyrer wissen vielfach nichts von ihm, selbst wenn sie anderwärts auf Kunstfahrten schon Ähnliches gesehen haben, etwa im Mirabellgarten in Salzburg oder in einem der schönen Gärten Italiens. Für den Kunsthistoriker freilich brauchen die Zwerge nicht entdeckt zu werden; sie sind bereits im Handbuch der Kunstdenkmäler für Oberösterreich von 1935 verzeichnet (allerdings mit der irrigen Bemerkung, die Zwerge stellten die 12 Monate dar). Vor allem aber hat Dr. Gustav Gugenbauer in einem schönen Aufsatz über Zwerggärten auch über unser Denkmal geschrieben.

Im Gleinker Garten stehen unter Magnolien, Hemlocktannen, Kastanien, Thujen 13 Zwerge, 4 stark verwitterte Jahreszeiten, 4 arg beschädigte, schon schlecht zu erkennende schlanke Figuren, 4 kleine Portallöwen und Steinvasen. Die Zwerge sind nur knapp 1 m groß aus Sandstein und teilweise verwittert; sie haben außerordentlich große Köpfe über kurzen Beinen. Die schlanken Jahreszeiten dagegen bleiben nur wenig unter Lebensgröße und sind trotz mancher Beschädigungen noch gut erkennbar.

Das Stiftsarchiv in Gleink (heute im Linzer Landesarchiv) enthält einige Rechnungszettel aus dem Jahr 1720, aus denen hervorgeht, daß der Linzer Bildhauer Johann Pabtist Wuntscher für Gleink Steinarbeiten ausgeführt hat. Derselbe Meister hat einige Jahre früher nachweislich 6 Steinzwerge für Lambach geliefert, die mit den Gleinker Zwergen eine hinreichende stilistsche Verwandtschaft haben, um ihm auch diese zuschreiben zu können. Auch Dr. Gugenbauer vertritt diese Zuschreibung mit Bestimmtheit. Wuntscher war auch im Stift Garsten tätig, das gleichfalls einen Zwergengarten besaß. Sonst ist uns Wunscher vor allem durch seine Mitarbeit an der Innenausstattung der Schlierbacher Stiftskirche bekannt, wo er das geschnitzte Gitterwerk der Emporenbrüstungen sowie Goldranken u. Blumenstücke auf den Pilastern schuf. Der Name des Meisters kommt in den Belegen in recht verschiedenen Formen vor; neben der Schreibung auf unseren Gleinker Rechnungen steht die eigenhändige Unterschrift „Johann Pöbtist Wuntsche“ auf einer Zahlungsbestätigung in Lambach2; auch Wunsche und Wanscher finden sich.

Die Gleinker Zwerge sind ebensowenig wie die Lambacher Figuren eigene Erfindungen des Bildhauers. In Gleink haben zehn ihre Vorbilder in einem hübschen Zwergenbuch, das unter dem Titel: „II Callotto resuscitato od. neu eingerichtes Zwerchen Cabinet“ zu Anfang des 18. Jhd. in Augsburg erschienen ist. Das überaus heitere kleine Werk ist 1921 bei Eugen Rentsch in Zürich in einem schönen Neudruck herausgekommen. Es gibt uns die Möglichkeit, die Mehrzahl der Gleinker Zwerge inhaltlich zu deuten. Es handelt sich bei dem „Zwergen Cabinet“ um ein Bilderbuch mit Kupferstichen grotesker Rahmen, aus deren Schnörkeln alle Zeichen der Narretei: Würfel, Karten, Pfeifen, Affen, Mopse, Eulen, Musikanten, Mandarine, Tölpel, Trunkene schauen und stolpern. Inmitten der närrischen Rahmen treten die Zwerge als Spottfiguren mit Lächerlichkeiten von Ständen, Völkern, Amtspersonen und Moden auf. Mit gemütlichem Humor werden die Menschen betrachtet und immer neue physiognomische Besonderheiten mit treffsicherer Schärfe, aber ohne Bissigkeit vorgeführt. Dem Narrenspiel der Rahmen entspricht das Kauderwelsch der Verse unter den Zwergen, die uns ihre modischen und nationalen Verrücktheiten, ihre wunderlichen Gestalten und Gesichter, ihre Amts- und Standestorheiten deuten.3

Das Augsburger Buch nennt sich „Callots Neueingerichtes Zwerchen Cabinet“ und weist damit auf ein 100 Jahre früher erschienenes Werk des bedeutenden Lothringer Radierers Jacques Callot hin, das sich das ganze 17. Jhdt. hindurch größter Beliebtheit erfreute und oftmals nachgestochen und erweitert wurde. Die Besonderheit der „Varie figure gobbi di Jacobo Callot“4 lag darin, daß die 21 kleinen Blätter zum Unterschied von den Augsburger Nachfolgern richtige Krüppelzwerge mit Kröpfen, Höckern und unförmigen Bäuchen enthalten. Doch tritt das Gegenständliche stark zurück, die Hauptfreude Callots liegt offenbar im Spiel der Formen, in den grotesken Umrissen und Linien. Die psychologische Charakterdeutung und die satirische Darstellung zeitgenössischer Lebensformen liegt ihm fern. Die Darstellung deformierter Menschlichkeit und die Hingabe an gegenstandsferne Linienspiele zeigen den berühmten Lothringer als echtes Kind des Manierismus um 1600, der weniger von der objektiven Natur ausgeht und schon gar nicht die Verbindlichkeit klassischer Proportionen anerkennt. Die Vorliebe für die deformierte Natur zeigt sich von da an durch die ganze Barockwelt hindurch immer wieder in der Sammelfreude an Absonderlichkeiten, wenn sie auch in der Kunst selbst wieder zurücktritt oder zeitweise verschwindet. Die starke Vertrautheit mit körperlicher Mißbildung in unseren Alpenländern (Salzburg und Kärnten haben seit je einen sehr hohen Prozentsatz von Schilddrüsenvergrößerungen) mag auch beigetragen haben zu der Freude der Barockzeit an Zwergensammlungen wie J. Leisching bei Erörterung der Mirabellzwerge in Salzburg meint.5

Das Augsburger Zwergenbuch dagegen ist eine Art Kasperltheater, das sich der Figurenkleinheit und Kurzbeinigkeit auf eine Weise bedient, die kein peinliches Gefühl vor Mißgestaltetem aufkommen läßt, auch wenn man kein Freund unklassischer Menschendarstellung ist. Die Ungestaltheiten sind vielmehr Entsprechung und Ausfluß einseitiger Übertriebenheiten des Charakters, es werden Narren vorgeführt, die ihrer selbst sicher sind und nicht unser Mitleid und unseren Ärger wecken, sondern uns lachen lassen. „De Waereld is vol Gekken-Nesten de klynste Narren zyn de beste“ heißt es im Titel der Amsterdamer Ausgabe des Buches. Der Spott geht nicht auf große Köpfe, aufgeworfene Nasen und kurze Beine an sich, schon gar nicht auf Höcker und Verkrümmungen – das wäre wahrlich nicht zum Lachen für jedermann -, sondern auf alle möglichen Differenzen zwischen Einbildung und Wirklichkeit, oder die Heiterkeit entspringt einfach unserem Vergnügen an der Sicherheit origineller Tüchtigkeit mit der sich manche der „Zwerge“ höchst realistisch vor uns präsentieren.6 Das Ganze ist mit einer erstaunlichen Eleganz gemacht, die der Erfindungskraft und Treffsicherheit des kleinen Werkes vollkommen ebenbürtig ist.

Die humorvolle Menschenbetrachtung des Zwergenbuches traf offenbar bei seinem Erscheinen auf breites Verständnis, denn alsbald bemächtigten sich seiner die großen Meister der Porzellanplastik. Kändler in Meißen schuf den urköstlichen Don Miguel Zorrero, im Wiener Porzellan entstanden etwas später der Batavische Bootsknecht Don Guappos, Ursula Schleglin Mayr Mensch7 u. a., viele der Zwerge tauchen auf Lebzelt- und Marzipanmodeln, auf Ofenkacheln und Möbeln auf.8

Auch in unserer engeren Heimat war man offenbar entzückt von den Spottgestalten des Buches, da man sich die wunderlichen Gesellen in die Stiftsgärten von Lambach und Gleink holte. Mit Johann Baptist Wuntscher wählte man einen technisch recht vorzüglichen Meister. Inhaltlich war er für Lambach durch den Abt Maximilian Pagl auf bestimmte Figuren des „Neu eingerichten Zwerchen Cabinets“ gewiesen; sicherlich hatte ihn auch in Gleink der Wunsch des Auftraggebers in dieser Richtung festgelegt. So genau sich dabei Wuntscher an die Vorbilder hielt, es kam doch etwas sehr anderes heraus. Das Ironische ist ins Gemütliche gewendet, die Besonderheiten sind leicht verwischt, die Kleinheit kommt dem Betrachter der Freifiguren stärker zum Bewußtsein als bei den Stichen. Die kleinen Burschen haben viel mehr von unserer romantischen Zwergenvorstellung angenommen, auch stehen sie heute unter schattigen Baumästen und unter Sträuchern, recht wie mutwillige oder boshafte Zwerge in der Waldesdämmerung; Verwitterung und Flechten haben den grauen Stein fleckig, die Kanten und Umrisse oft unbestimmt gemacht, manches ist arg zerstört, so daß das eigentümlich Übergängige vom Belebten zum Lebenden da ist, das Vage des Steins, der plötzlich einen ungestalten Kopf mit bösem oder schreckhaftem Blick hat, einer Baumwurzel, die wegzulaufen scheint. Trotz alledem ist genug von der munteren Gesellschaft des Augsburger Buches geblieben, um das ganze Vergnügen der Gleinker Patres an der Sammlung menschlicher Narrheiten nachfühlen zu können.

Am meisten hat von seinem Vorbild der „fürnehme Lappländische Landtherr u. Obriste Landt Kuchelmeister von der Insel Deserta, Nutsch Moloff“

Man pflichtet ihm ohneweiters bei, daß ihn der Himmel, wie es in dem Vers des Buches heißt, so zart und schön gestalt,All seine stukh mit freund- und lieblichkeit gemahlt, Daß Aug, die Naß, den Mund, die tallie, haar und Fuß, Mit gnaden der Natur begabt mit Überfluß.

Er ist hier nur etwas derber, im Ganzen vorzüglich ins Plastische übersetzt. Besonders heiter in der Art des Zwergenbuches ist sodann der „Liendl Schnekenfist des Wienerischen Nachtkinigs Magazin – Visirer“, der uns belehren kann, wie alles das Glück vermag „es macht ein Ratsherrn aus dem Roß, was kann das Vieh davor?“

Es ist deutlich, wie alle Einzelheiten, die im Stein wiederholbar waren, gegeben sind, wie nur etwa zu starke Ausladungen (die breite Krempe und der Stock des Schnekenfist, auch der Pfannenstiel der Kopfbedeckung des Obersten Landt Kuchelmeisters) verändert oder weggelassen sind. Hier mag man auch spüren, wie wenig das physiognomisch übertriebene Entstellung bedeutet, wie vielmehr wahre Heiterkeit aus dem Antlitz des in seiner gutmütigen Schlauheit Sicheren leuchtet.

Dagegen ist der wackere, säbelbewehrte Husar weit weg von dem „Ragotzischen Hussarn Obristen Holloka Tschimitschko Buttiam Uram in der Garnison Neuhäußl“, der sich nit „hokn todt“ lassen will, „Won kim die teitsch Soldotn“. „Won ober schuissn thuit, ly! heyda! dekderedek!“Gibt er dem „Rößli spurn, daß laff wi Deiffli wek“, heißt es im Buch.

In Gleink haben wir statt dieser echten Komödienfigur einen biederen schnauzbärtigen Reiteroffizier, wie man ihn auf Bildern aus der Monarchie oft gesehen zu haben meint. In der ganzen Gleinker Gesellschaft ist wohl die Eleganz und Feinheit des Radierers des Augsburger Zwergenbuches, die uns besonders in Don Guappos entzückt, nirgends erreicht worden.

Man spürt doch die Schwere des Steins überall gegenüber der Leichtigkeit des Stiches. Man begreift, daß gerade dieser Ritter „von dem Geblüth des Don Quixote“ die Meister des Porzellans reizen mußte. Wie durchaus selbständig aber Wuntscher im Einzelnen zu werden vermochte, zeigt eine Figur des Gartens, die wegen ihrer starken Oberflächenzerstörung im Bild schlecht wirksam zu machen war und daher in unserem Bericht nicht aufscheint, nämlich die Entsprechung zu dem Nicolo Cacatruppa des Buches, der in diesem mehr konventionell ist. Im Gleinker Zwerg aber, dem die menschliche Vollgestalt mehr versagt ist, wird das Ringen einer gehemmten Natur um Ausdruck ergreifend sichtbar.

Nichts von der dummen Arroganz des Vorbildes hat dann der Held unseres Titelbildes, der „Ritter vom braitten huth“, der „Ehrenveste und Hochweiße Herr Crispin Skarnitz Erbherr auf Pfeffermühl“, der da in energischer Unbekümmertheit um seine Unproporzioniertheit durch die Blumen schreitet. Im Garten steht neben ihm das Modeglanzstück des „Viconte de Corbeillac, Generals der Cavallerie“ im Prunk von Federhut und Perücke, sich allen Besuchern im Gefühl seiner Wirkung präsentierend. Den Kreis unserer Seltsamkeiten schließt „Hali Nasili Pascha, deß Visir Knupperli Bruder, Statthalter auf der großen Insel Schmeks im Archipelago“, weit weniger grimmig als im Augsburger Buch. Von den übrigen drei von Wuntscher dem Zwergenbuch entnommenen Figuren ist der Advocat Dr. Lucas Hirnzwik – an seinen Bäffchen leicht zu erkennen – noch recht gut erhalten, während der ausgezeichnete Don Miguel Zorrero einmal schon recht barbarisch auf seine Beine mit den prächtigen modischen Maschenschuhen gestellt werden mußte und „Jupantschku Ferenz, Richter auf der Raubbau, fürnehmer Ochsenjubilir und Vice Admiral der Ungarischen Heu Flotta“ im Ganzen arg verwittert ist.

Unser Denkmal hat ein berühmteres Gegenstück in den Zwergen des Salzburger Mirabellgartens. Sie sind knapp zehn Jahre früher entstanden und gehen nicht auf unser Buch zurück. Unter ihnen sind manche von wirklicher künstlerischer Gestaltungskraft, der feine Untersberger-Forellen-Marmor, aus dem sie geschaffen sind, erhöht die Wirkung sehr. Der Schöpfer ist unbekannt, wie Julius Leisching in seiner eingehenden Untersuchung a. a. O. feststellte.

Wie schon gesagt, haben die Gleinker Figuren durch die Verwitterung stark von ihrer Bestimmtheit eingebüßt und eine Renovierung, wie sie die Lambacher Zwerge anläßlich der 900-Jahr-Feier des Stiftes 1956 erfahren haben, wäre dringend zu wünschen. Wenn aber wirklich, wie man hört, in der Diözesan-Finanzkammer die Absicht bestehen sollte, die Zwerge im Zusammenhang mit einer Wiederherstellung vom Zwergengarten weg nach Linz und dort irgendwie dauernd zur Aufstellung zu bringen, dann möchte man lieber wünschen, daß der ganze Garten bleibt, wie er ist. Es handelt sich gewiß nicht um so erstrangige Kunstdenkmäler, daß ihre rein museale Erhaltung im Einzelnen um jeden Preis gefordert werden müßte. Die Einheit von Bild und Pflanze, die jeden Besucher in Gleink beglückt, ist gewiß unbarock, aber sie bedeutet eine starke Steigerung und ist für unser Erlebnis heute wesentlich, ja unentbehrlich. Hier wächst das einmal Gepflanzte, vom Menschen fast ungehindert, nach seinen eigenen Gesetzen; das vom Menschen gesetzte Bild geht seinen Weg zur Natur zurück, während doch dem barocken Geist die Natur gehorchen mußte.

Renovierung ist in Gleink höchst wünschenswert. Wenn aber die Figuren in diesem Zusammenhang Gleink auf immer verlassen müßten, dann sollen sie lieber in der blühenden und grünenden Schönheit dem Verfall entgegen gehen. Jeder, der schon öfters aus dem von Herrn Brunner betreuten Gemüse- und Blumengarten des Caritasinternates die paar Stufen in das Reich der Zwerge hinuntergegangen ist, weiß um den freundlichen Empfang durch die Gestalten von Frühling und Sommer, die unter Magnolien anmutig stehen, und um die Wohltat der Stille im Kreis der Zwerge. Das Kloster Gleink ist in letzter Zeit durch die Renovierung der Stiffskirche recht sehenswert geworden, es besitzt in der hl. Grabkapelle einen Raum von bedeutender Wirkung — hält man dazu noch den Garten, so ist hier eine schöne Vereinigung von Denkmälern beisammen, deren Besuch wärmstens empfohlen werden kann.

Dr. Viktor Trautwein
Steyr 1958

  1. Dr. Gustav Gugenbauer, Zwerggärten. Heimatgaue 12. Jahrgang (1931), S. 109 – 117.
  2. Dr. Walter Luger, Der Lambacher Zwerggarten in der Beilage des Linzer Volksblattes (Heimatland) vom März 1958, S. 24.
  3. Das Buch dürfte von dem Augsburger Kupferstecher Elias Baeck stammen, der dabei ein ähnliches, in Amsterdam erschienenes Werk kopierte.
  4. 1616 in Florenz entworfen, 1622 in Nancy erschienen.
  5. Julius Leisching, Die Gestalten des Salzburger Zwerggartens in Nr. 5, Jg. 7 (Okt. 28) der Salzburger Museumsblätter.
  6. Dafür ist ein köstliches Beispiel der Batavische Bootsknecht Dan Hagel.
  7. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie in Wien.
  8. Bei Dr. Gugenbauer a. a. O. Beispiel einer Bettstatt von 1792 im Schloß Waxenberg mit einigen unserer Zwerge.
  9. Der Vers Don Guappos im Zwergenbuch lautet: Ich halt mein Gravitet, marschire schritt vor schritt, führ meine trouppen an, sie fechten oder nit, schlagt man sie aus dem Feldt, so bin ich nicht der lezt, der seine sicherheit auffs best zum flüchten setzt.

 

 

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