Demolierungen in Steyr

Demolierungen in Steyr vom 19. bis zum 20. Jahrhundert

Von Hans Stögmüller

Innenstadt, 19. Jh.

Oberes Burgtor, Berggasse zwischen Bergschule und Schloss Lamberg, demoliert 1838[1] anläßlich der Teilzuschüttung des Burggrabens und Bau einer Verbindungsstraße zwischen Berggasse und Promenade

Pfarrtor, Brucknerplatz (Stadt 78), Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1844[2]

Gilgentor, Brucknerplatz (Stadt 80), Teil der Stadtbefestigung, teilweise demoliert 1846 durch Dr. Kompaß – Kompaß-Villa[3], der Rest wurde 1852 demoliert

Stadtmauer bei der Stadtpfarrkirche – demoliert 1848 und Stadtgraben eingeebnet

Stadtmauer am Ennskai mit acht Toren und Türen, Teil der Stadtbefestigung, erbaut 1572, demoliert 1857[4]

Hirschenhaus, Stadtplatz 13 (Stadt 31), demoliert 1847 – Kreisgericht, Hartlauer-Passage[5]

Reichlhaus und IHG-Haus, Stadtplatz 20/22, demoliert 1899 – Sparkasse – Bank Austria [6]

Steyrtor, Zwischenbrücken (Stadt 2), Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1829[7]

Ennstor, Zwischenbrücken, Teil der Stadtbefestigung, erbaut 1489, demoliert 1864

 

Innenstadt, 20. Jh.

Blumauergasse 11, ehem. Bes. Steininger, Bombenschaden

Enge Gasse 18, 1961 ausgehöhlt – Kaufhaus Haubeneder (Fassade erhalten)[9]

Enge Gasse 19-25, Bombenschaden, Wiederaufbau 1946-1956

Enge Gasse 22, Geschäftslokal Buszek (Fassade erhalten)

Ennskai 17 (hinter Enge 33), Bombenschaden

Ennskai 18 (hinter Stadtplatz 1), Bombenschaden

Ennskai 19 (hinter Stadtplatz 3), Bombenschaden

Pfarrgasse 6, Geschäftslokal Hartlauer (Fassade erhalten)

Eisenhof, Stadtplatz 6 – Hartlauer-Haus (Fassade erhalten)

Stadtplatz 10, 1969 ausgehöhlt – Drogerie Fenzl[10], heute Pfeiffer

Sternhaus, Stadtplatz 12, Bombenschaden (teilweise), Barockfassade originalgetreu aufgebaut

Stadtplatz 14, Bombenschaden 1944 – Cafe Stark bis 1977, dann Kaufhaus Kleider Bauer, Vordertrakt Neubau

Wickhof-Haus, Stadtplatz 25, demoliert 1960 – Bank- und Bürohaus (Fassade erhalten)[11]

Stadtplatz 40 – 1990 Hoftrakt demoliert – Stadthotel Styria

Stadtplatz 42, – 1991 demoliert, Fassade erhalten, Stadthotel Styria

Stadtplatz 46, im Jahr 2000 Entkernung und Überdachung des Hofes, Arch. Buchberger, Raiffeisenbank Region Steyr, Filiale Stadtplatz

Haindlmühle, Zwischenbrücken – demoliert 1907, Neubau des E-Werks, demoliert 1964

 

Vorstadt SW, 20. Jh.

Huber-Fabrik, Blumauergasse 20 und 22a,b,c, vorher Hammerwerke, Bombenschaden

Palmenhaus, Preuenhubergasse, im Schlosspark Vogelsang

Reithofferwerk, Pyrachstraße 1, ausgenommen Reifenhalle und Areal Fa. Mraz demoliert 1989

Koller-Villa, Pyrachstraße 41, – demoliert 1980 samt Gartenmauer (diese ist teilweise im Norden noch vorhanden) – Wohnbauten Neue Heimat (Im Pyrach)

Schlüsselmayrgut/Maisserort, Schlühslmayrstraße 81 (Christkindl 30, dann Garsten 53), Bauernhof, demoliert 1974 – Wohnbauten Schlühslmayrsiedlung

Spitalsky-Villa/Schlüsselmayr, Redtenbachergasse 1a, demoliert 1977 trotz Bestimmungen der Stiftung, das Gebäude für Bedürftige zu erhalten – Arbeiterkammer-Bezirksstelle[12]

ÖWG-Objekt XIII, Schaftgasse 2, Bombenschaden

Schaftgasse 7, Wohnhaus, Bombenschaden, Neubau

Fachschule und Versuchsanstalt, Schwimmschulstraße 13/Neue-Welt-Gasse 2, erbaut 1882, ab 1923 Handelsschule, ab 1961 Handelsakademie, 1981 demoliert – Bakip Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik

Neulust/Stieglhof, Stelzhamerstraße 12, Adelssitz aus dem Mittelalter, Baron Risenfels, Graf Lamberg, samt Gartenmauer um den ehemaligen Ziergarten (der heute das Areal des Landesgerichts ist), demoliert 1974 – Wirtschaftskammer[13]

Stelzhamerstraße 30, Bombenschaden

Schlossparkmauer, Sepp-Stöger-Straße (Teile an der Promenade und der Blumauergasse erhalten)

Schraderhof, Leopold-Werndl-Straße 2/4, Adelssitz aus dem Mittelalter, Eisenobmann Vorrig von Hochhaus, Baron Risenfels, demoliert 1974 samt Gartenmauer – Forum-Kaufhaus – City Point

Werndl-Villa/Kapuzinerkloster, Leopold-Werndl-Straße 5, samt Gartenmauer um das ca. 2,5 Hektar große Grundstück (nur teilweise erhalten), Das Areal war 1916 durch Schenkung aus der Erbmasse Leopold Werndls an die Stadt Steyr gefallen. Mit einem Dringlichkeitsantrag im Gemeinderat wurde im März 1966 das Areal an den Bund ohne Gegenstimme beschlossen. Die Übergabe des Areals an den Bund geschah auf dem Schenkungsweg und war mit der Zusicherung verknüpft, dass der Bund dort den Neubau eines Realgymnasiums durchführt. demoliert 1970 – Bundesgymnasium Werndlpark[14]

Stohlvilla, Leopold-Werndl-Straße 6, erbaut 1907, demoliert 1974 – Forum-Kaufhaus – City Point

Schwarzhof, Leopold-Werndl-Straße 8/Tomitzstraße 1a, ehemals Wirtschaftsfhof der Stadtpfarre, demoliert 1963 – Bauernkammer-Bezirksstelle[15]

Steindlvilla/Reithoffervilla, Leopold-Werndl-Straße 13/Reithoffergasse 2, – demoliert 1981, Wohnverbauung GWG der Stadt Steyr Nr. 2-2d

Brotfabrik Reder/Bittermann, Leopold-Werndl-Straße 46, Adelssitz, demoliert 2006 ausgenommen Lilienhof/Abelhof und Mühle – Wohnverbauung Raiffeisenbank Region Steyr

Seilerei (Treber-Haus), Unterer Schiffweg 3, demoliert 1975, -Vorlandbrücke zur Tomitzstraße

 

Steyrdorf, 19. Jh.

Brittingertor, Kirchengasse vor dem Dunklhof, Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1843

Gleinkertor, Gleinkergasse Ecke Wieserfeldplatz, Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1842[16]

Frauentor/Siechentor, Sierninger Straße (früher Steyrdorf 84), Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1848[17]

Bruchbodentor/Schuhbodentor, Schuhbodengasse, Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1842

Schauersteintor, Fabrikstraße, Stadttor, Teil der Stadtbefestigung, demoliert 1867 beim Bau des ÖWG-Objekts II

Ortstor/Örtltor, Schlüsselhofgasse1, erbaut ca. 1480, demoliert 1891

Pliedlhof/Pletlhof, Schlüsselhofgasse 17, – demoliert ca. 1880 beim Bau der Gschaider-Villa

 

Steyrdorf, 20. Jh.

Mehlgraben 3, Bombenschaden

Spitalmühle, Michaelerplatz 15/Ortskai 1, Bombenschaden

Bundesrealgymnasium Nordtrakt, Michaelerplatz 6, Bombenschaden

Ortskai 13, Bombenschaden

 

Vorstadt NW, 20. Jh.

Kaplanhof, Aichetgasse 14, demoliert 2006 – Brachland der GWG

Dachsberger/Daxberg, Am Dachsberg (westlich der Straße), Bauernhof, 1984 demoliert

ÖWG-Objekte VII, Direktionsstraße 9, und VIII, Direktionsstraße 1 – 1938 demoliert, Wohnverbauung WAG

ÖWG-Direktion, Direktionsstraße 3 – 1939 demoliert, Wohnverbauung WAG

Mayr zu Dornach, Ennser Straße (Dornach 8), 1910 demoliert

Harrergut/Stadtgut, Haidershofnerstraße 1, von der Stadt 1903 angekauft, 2005 an die Privatstiftung Rudolf Streicher verkauft – demoliert 2006, Fabrikszubau Steyr-Motors im Betriebsbaugebiet Stadtgut

Altmühle/Kayser bei der Enns, (Haidershofen 4), 1944 demoliert

Schafweidmühle (Haidershofen 15), 1959 demoliert

Stein/Meissenberg, Hochstraße 20 (Stein 1), ehemaliger Adelssitz, dann Gasthaus „Zum Freisitz“,  – demoliert 1981, Wohnhaus Dr. Fackelmann

Gütl im Infang, Infangstraße 1 (alt Hausleiten Nr. 4), 1976 demoliert

Posthof, Posthofstraße, demoliert mit Ausnahme des Wohntraktes

Taschlried, Resthofstraße (früher Ort 61), Bauernhof, – Ennskraftwerke AG

Resthof/Restmayr, Resthofstraße/Werner-von-Siemens-Straße (früher Stein 60), Bauernhof, demoliert 1977 – Wohnbauten Stadtteil Resthof der GWG der Stadt Steyr

Veitvilla (Rooseveltstraße, früher Stein 69), Standort Ärztehaus/Pfarrkirche Tabor, erbaut 1905 durch Karl Veit, demoliert 1965 – Ärztehaus und Pfarrkirche Tabor

Artilleriekaserne, Rooseveltstraße, – errichtet 1903-1905, demoliert 2013 (mit Ausnahme des Offizierscasinos und Wohnbauten), geplant: Einkaufszentrum und Wohnverbauung

Kleehof, Sierninger Straße 91 – demoliert 2012, Wohnverbauung Obermair

Fladergut, Steinfeldstraße nahe der Abzweigung des Seitenweges, demoliert 1913 – Wohnbauten und Areal Landeskrankenhaus

Versorgungshaus, Sierninger Straße 156, erbaut 1882, dann Berufsschule, ab 1976 Knödelfabrik Weinbergmayr, demoliert 2016

Höllergut (Stein 24), Bauernhof, demoliert 1984

Ober-Hausleitner, Steinwändweg 68/70 (früher Hausleitner Straße 1, KNr. 1057, Gleink 15), Bauernhof, – demoliert ca. 1970, Tennishalle Rottenbrunner

Risshammer, Wehrgrabengasse 12, dann ÖWG-Objekt IV, 1938 demoliert

Wehrgrabengasse 61-81 (KNr. 516/1165-525/1165), Wohnhäuser des Sparvereins der Arbeiter der Öst. Waffenfabrik in Steyr, demoliert 1978 – Wohnbauten GWG der Stadt Steyr, darunter ein Pensionistenhaus

 

Münichholz und NO, 20. Jh.

(in alphabetischer Reihenfolge):

Althuber-Haus (Münichholz 35), 1942 demoliert

Angerlhuber (Münichholz 37), beim Stöcklmayrhof

Aumühle (Münichholz 25), besteht noch

Bartlhuberhof/Böhm, (Münichholz 43), Zementwerk, im Bereich Lannergasse

Brandner, Bauernhof, im Bereich BMW-Entwicklungszentrum, demoliert 1979

Brunngraben/Steindllehen/Steindleck, Bauernhof, im Bereich Franz-Schuhmeier-Straße

Buchner/Hainbuchner/Hainbach, Bauernhof, im Bereich Beethovengasse

Czerto, Bauernhof, im Bereich Feuerwehrdepot Franz-Schuhmeier-Straße

Dammerer-Haus (Münichholz 41)

Ederhof/Heiml/Heindl, Bauernhof, Franz-Sebek-Straße 12a (Münichholz 2, dann 47 und 50, KNr. 1409, 1410, EZ. 45), – demoliert 1986, Wohnbauten der WAG

Fischlmayr/Egger, Bauernhof, am Ennsufer westlich der Franz-Sebek-Straße

Fischlmayr-Haus, am Ennsufer (Münichholz 48)

Führlinger/Kalkbrenner, Bauernhof, im Bereich Hans-Buchholzer-Straße (Münichholz 59)

Grassauer-Haus (Münichholz 30), 1939 demoliert

Oskar-Großmann-Straße 12, Bombenschaden

Grubmühlgut/Büchl, nördlich des Eisenbahnviadukts

Gstöttnerhof/Nusime, Kematmüllerstraße 1 (Münichholz 27), Bauernhof, im Bereich Kleingartenanlage Ennsufer/Nordspange, größtenteils erhalten

Hainbuchnerhof (Münichholz 42), Bauernhof, im Bereich östlich der Beethovengasse

Hammerwerk Pürstinger/Müllner, Kleinraminger Straße2a (Ramingsteg 31), Bombenschaden 2. April 1944

Hobl/Mitterhuber, Bauernhof, im Bereich Schuhmann-Straße

Haslinger/Lehner, Bauernhof östlich der Kreuzung Haager Straße/Seitenstettner Straße, im Hammergrund

Heinl/Haindl/Heiml/Hoanl/ siehe Ederhof, Bauernhof

Hemmelmair-Haus (Münichholz 31)

Hinter-Hinterberger, Hinterbergstraße 41 (früher Hinterberg 2), Bauernhof, im Bereich äußere Gußwerkstraße – Bombenschaden

Hollensteiner, Forellenweg (Münichholz 28), Bauernhof

Klampfl (Münichholz 49)

Kleinraminger Straße 2 und 5, Bombenschaden

Krifter-Haus (Münichholz 34), 1942 demoliert

Lederhilger-Haus (Münichholz 24)

Lehner, Bauernhof, siehe Haslinger

Leitner, Bauernhof, südlich vom Mayr in der Au

Leitner-Haus (Münichholz 42), 1939 demoliert

Luegerhof/Dammerer, (Münichholz 29), Bauernhof, Erwin-Puschmann-Straße

Mayr in der Au/Kampenhuber, Kematmüllerstraße 5 (Münichholz 26), Bauernhof – am Ennsufer etwa im Bereich der Nordspange, demoliert 1956

Nestroygasse 5 (früher Münichholz 39), Bombenschaden

Neuhauser, zwischen Supbauer und Ortmayr

Nusume-Haus (Münichholz 61)

Mitterhuber-Haus (Münichholz 33)

Ober-Furtner, Bauernhof, im Bereich Plenklberg/Hammergrund

Ober-Huthofer (Hinterberg 10), Bauernhof, im Bereich Gusswerkstraße östlich des Wälzlagerwerks, Bombenschaden

Ortner/Plankengass/Lehmann/Jäger, (Hinterberg 19), im Bereich Holzstraße

Ortmayr/Bartlhuber, im Bereich der Leharstraße

Otto-Pensel-Straße 13, 19, 21, 25, 27, 29, Bombenschaden

Pölzl, Bauernhof, im Bereich Zirerstraße

Reslhäusl, Bauerngütl, Haager Straße/nahe Berufschulzentrum

Rippelbauer, Bauernhof, Huthoferstraße Abzweigung Münichholzweg

Schladerhäusl (Hinterberg 4)

Seebacher (Münichholz 46), Bauernhof, im Bereich Schumannstraße, demoliert 1939

Seitenstettner Straße 12, Bombenschaden

Sighartspichlergut, Bauernhof, im Bereich alte Seitenstettnerstraße (Hangseite)

Steinmayr/Faderl (Münichholz 32), Bauernhof, im Bereich Bertl-Konrad-Straße

Stöcklmayr, Nestroygasse 3/5 (Münichholz 38/39), Bauernhof, im Bereich Kleingartenanlage nahe Nordspange, 1968 demoliert

Stöcklleitnerhaus (Münichholz 40), 1945 demoliert

Strasserhof in der Reit, Gusswerkstraße/Seitenstettner Straße 17 (alt Hinterberg/Hammer 11), Bauernhof, 1939 demoliert

Sonnbauer/Suhbauer/Sunbauer/Suppauerhof/Tröschberger, (Münichholz 44), Bauernhof, im Bereich Berufsschulzentrum

Treusch, (Münichholz 54), Bauernhof, im Bereich Schumannstraße, demoliert 1939

Unter-Furtner, Bauernhof, im Bereich Münichholzweg

Unter-Huthofer, Gußwerkstraße (Hinterberg 9), Bauernhof, im Bereich Mannlicherstraße, demoliert beim Neubau der BMW-Halle

Vorder-Hinterberger, Hinterbergstraße 40 (früher Hinterberg 1), Bauernhof, im Bereich äußere Gußwerkstraße

Winkelbauer/Rötzer, Bauernhof, im Bereich Hinterberger Straße westlich der Bahntrasse, demoliert 1979 – BMW Motorenwerk

Zirer/Zöhrer/Joung, Hinterbergerstraße 5 (früher Hinterberg 5), Bauernhof, östlich der Zirerstraße und der Eisenbahntrasse

 

Ennsdorf, 19. Jh.

Schmiedtor, Stadttor, Haratzmüllerstraße (Ennsdorf 33, KNr. 304), demoliert 1855[18]

 

Ennsdorf, 20. Jh.

Bahnhofstraße 2/Kollergasse 4 (Ennsdorf 1), Bombenschaden 1944, Neubau

Haratzmüllerstraße 7, Bombenschaden, Wohnbau 1953

Johannesgasse 4, 13, 14, 16, 18, 21, 23, 25, Bombenschaden

Johannestor, Johannesgasse (Ennsdorf 25), Bombenschaden, demoliert 1944[19]

Kollergasse 6, Bombenschaden, Neubau 1952

Kollergasse 11, – demoliert 1974, Wohnverbauung

 

Vorstadt SO, 20. Jh.

Topfenhof, Altgasse 5 (Ennsdorf 78), Adelssitz, Bes. Graf Lamberg

Forsthub/Isabellenhof, Bergerweg 35/Neuschönauer Hauptstraße 36 (Jägerberg 8, dann 6), – AVEG – Wohnverbauung ErSieEs Bauträger GesmbH.

Brandgraben 4 (783, 499 Jägerberg), Bombenschaden

Damberggasse 3, 5, 13, 15, 19, Bombenschaden

Duckartstraße 8 (Schönau 17, KNr. 247), Wirtschaftshof des Ansitzes Stettnerhof (Paddlerweg 3, alt 228), demoliert 1975 für die Straßenverbreiterung

Eigenweg 1, Bombenschaden

Schönauer-Stadel, Eisenstraße 2/Bergerweg 1 (Schönau 16), Getreidespeicher der IHG samt Schiffmeisterhaus, erbaut 1729-1732, – demoliert 1972, Straßenbau, Wohn- und Geschäftsverbauung[20]

Berger-Haus, Eisenstraße 8 (Ennsdorf 9, KNr. 241), demoliert 1975 beim Straßenbau

Treber-Villa, Eisenstraße 18 (Jägerberg 48), – demoliert 1981, Ibis-Hotel, Parkhotel Styria (Bes. Reichenpfader)

Eisenstraße 24, Bombenschaden

Fischhub, Fischhubweg (früher Ramingsteg 7), Bauernhof, Wohnverbauung Styria

Fischhubweg 1, Bombenschaden

Fischhubweg 10, Bombenschaden

Fuchsloch/Fuchslucke, Fuchsluckengasse 6 (KNr. 256, Ennsdorf 88), Bau aus dem 16. Jh. – demoliert beim Bau der Märzenkeller-Umfahrung

Gmainplatz 3, Bombenschaden

Grenzgasse 2, Bombenschaden

Damberggasse 4 (Ennsdorf 72), stammt aus dem 16. Jh., Barockfassade, Mansarddach, demoliert ca. 2010, weil der Abstand zur Bahnlinie zu gering war, Baulücke

Haratzmüllerstraße 86, Bombenschaden

Hammermühle, Haratzmüllerstraße 126, – 1959 demoliert, Stadtbad, 1970 Hallenbad eröffnet

Franzbauer/Oberjagerhuber, Hubergutstraße 13 (Jägerberg 15, dann 13), 2016 demoliert – Wohnbau

Reichweger, im Bereich A.-Huemer-Straße (Waldrandsiedlung), Bauernhof

Jägergasse 3, Bombenschaden

Kammermayrstraße 2, Bombenschaden

Katzenwaldgasse 3, Bombenschaden

Pachergasse 5, Bürgerliche Brauerei, 1995 demoliert – Wohn- und Geschäftsverbauung

Pachergasse 4a/Jägergasse 1, Brauhaussäle, – Turnvereinshalle – Ostkino – Geschäfts- und Bürohaus Neudeck/Schneeweiß, Systema, Dr. Politor

Pachergasse, Stadtkino der Fam. Binderberger mit 600 Plätzen und Restaurant, erbaut 1966, – demoliert, Merkur-Kaufhaus[21]

Plattnerstraße 12, 13, 14, 16, Bombenschaden

Ramingstraße 3, Bombenschaden

Schacherlehnergut/Plattnerhof, Bauernhof, früher an der Ramingstraße (Ennsdorf 98, Ramingsteg 93, dann Gmain 7) – demoliert 1914, Gelände Steyr-Werke (MAN)

Bockslehner, Bauernhof, im Bereich Franz-Sichlrader-Straße/Brandgraben (Waldrandsiedlung)

Dunkl, Bauernhof, im Bereich M.-Sieberer-Straße (Waldrandsiedlung) östlich vom Umspannwerk

Gedeckte Brücke Ramingsteg über den Ramingbach, – Neubau

[1] Bak, Stadtgeographie, 84

[2] Brandl, Neue Geschichte, 31

[3] StKal 1913, 104 und 1914, 114

[4] StKal 1915, 70, 74 und 1917, 147

[5] AB 1861/23; StKal 1913, 104

[6] StZ 1899/9 und 12; Abl 1975/7, STZ 1974/4, Abl 1974, 7, StZ 1972/13, 1960/39, 1977/1, StKal 1909, 149

[7] Pritz, Geschichte von Steyr, 330

[8] AB 1864/2 vom 9.10.; GR 29. 1. 1864, 12.2.1864, 20.2.1864

[9] StZ 1961, 5, 7, 8; LVbl 1961/26, 41

[10] StZ 1969/46; LVbl 1969/273

[11] GR 11.3.1949, 64-69; Abl 1959/5; StZ 1959/13, 14, 35, 52; Tbl 1959787; StZ 1960/31; Abl 1960/11, 1963/6, 1964/7; StZ 1961/24, 27

[12] StZ 1977/19, Abl 1978/12, Tbl 1978/257

[13] StZ 1972/49, 1974, 2, 4, 1976/51

[14] StZ 1966/15, Abl 1968/11, StZ 1968/39, 1969/29, 1970/3, 1973/37, Abl 1970/2, StZ 1974/24, Tbl 1974/143

[15] StZ 1954/14

[16] StKal 1913, 102

[17] Berndt, Wehrbefestigungen

[18] StKal 1915, 70

[19] StKal 1932, 286; Slapnicka, 388

[20] StZ 1968/13, 1972/8, Abl 1972/3

[21] Abl 1 2016, 13

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