Bergbau in Weyer

Bergbau in Oberösterreich

Von M. V. Lipold . Das Kohlengebiet in den nordöstlichen Alpen. In: Jahrbuch der kais. König. Geolog. Reichsanstalt XV. Band Wien 1865, 150

 

Die „Lunzer Schichten“ treten in dem westlichen Teil unseres Gebietes, namentlich in dem zu Oberösterreich gehörigen Teil desselben, weit weniger und viel vereinzelter zu Tage, als in Niederösterreich. Dies ist daher auch die natürliche Ursache, dass Ausbisse unserer triassischen Kohlenflötze daselbst seltener gefunden und nur an wenigen Punkten bergmännisch untersucht wurden.

Zu diesen Punkten gehören: 1. Der Kohlenschurf am Hochseeberg, südöstlich von Gaflenz; 2. der Kohlenbergbau in Lindau, nördlich von Weyer; 3. die Schurfbaue bei Reichraming, und 4. die Steinkohlenschürfe in der Umgebung von Molln.

  1. Über den Kohlenschurf am „Hochseeberg“ ist oben (Seite 138) unter den „Bauen der Umgebung von Opponitz“ das Bekanntgewordene mitgeteilt worden.
  2. Der Kohlenbergbau in Lindau ist bereits vor mehreren Decennien vom k. k. Montanärar (Eisenerzer Hauptgewerkschaft) aufgenommen und betrieben, aber in der Felge aufgelassen worden, in neuerer Zeit wurde er von Privaten wieder in Betrieb gesetzt und steht nun im Besitze der Herren Wickhoff et Comp. in Stadt Steyr. Er befindet sich im Lindauer Graben, ungefähr 150 Klafter westlich vom Höflings-Bauernhaus, 1 Stunde nördlich von Weyer und 3/4 Stunden westlich von Gaflenz.

Über Tags sieht man an den Gehängen des Lindauer Baches Schiefer und Sandsteine und in dem ersteren Steinkohlenflötze ohne deutliche Schichtung ausbeissen. Ebenso findet man über Tags in der Umgebung des Bergbaues mehrfach Kalksteine der „Raibler Schichten“ und Dolomite der „Opponitzer Schichten“ anstehend, aber unter Lagerungsverhältnissen, die auf mannigfache Störungen der Gebirgsschichten hindeuten. So lagern die „Raibler Schichten“ am rechten Bachufer gegenüber dem am linken Bachgehänge angeschlagenen „Maria-Stollen“ völlig horizontal, während sie am linken Bachufer südöstlich vom Stollenmundloch nach Stunde 3 (NO) streichen und mit 50 Grad nach SO. einfallen.

Oberhalb (nordwestlich) des Bergbaues und ober der Gaisberger Mühle erscheinen dieselben Kalksteine der „Raibler Schichten“ in der Bachsohle und am rechten Bachufer mit dem Streichen Stunde 2-3 (NO) und gleichfalls mit südöstlichem Einfallen von 35-40 Grad — dort den „Lunzer Schichten“ auflagernd, hier dieselben unterteufend.

Überdies weisen mehrere kleine Bergkuppen nördlich vom Bergbau, welche aus Kalksteinen oder Dolomiten bestehen, während die Einmuldungen zwischen denselben „Lunzer Schichten“ enthalten, daraufhin, dass mehrere Aufbrüche der Gebirgsschichten stattgehabt haben. Die Grubenverhältnisse des Lindauer Kohlenbergbaues sind in der nachfolgenden Fig. 48 dargeslellt, deren Grundriss der neuestens aufgenommenen und von Herrn Wickhoff mitgeteilten Massenlagerungs- und Grubenkarte entnommen ist.

Wie aus dem Grundriss zu entnehmen, sind in der Lindau mehrere Schurfstollen und Schurfschächte, u. z. die meisten auf zu Tag anstehenden Kohlenausbissen, eröffnet worden. Die Schurfschächte und der größte Teil der Schürfstollen sind zu Bruche gegangen, und es standen zur Zeit meines Dortseins (Juli 1864) nur der „Maria-Oberbau“ und der „Maria-Unterbaustollen offen.

Der „Maria-Oberbau “ ist ein älterer Bau, der in neuester Zeit wieder gewältiget wurde, aber ein Kohlenflötz unter so gestörten Lagerungsverhältnissen anfuhr und verfolgte, dass dessen weitere Ausrichtung sich als nicht raisonmässig herausstellt. Das in der 12. Klafter verquerte, 1-2 Schuh mächtige Kohlenflötz zeigt in seinem Streichen Stunde 7 (O 15° S) Verdrückungen, und ist dessen Fortsetzung in dieser Richtung umso weniger zu erwarten, als ein bauwürdiges Kohlenflötz, das in der Fortsetzung des obigen Streichens durch den Maria- Unterbaustollen hätte durchfahren werden sollen, an der betreffenden Stelle daselbst nicht durchfahren wurde. Überdies wird das Kohlenflötz an der Nordseite durch einen einbrechenden Hangendkalkstein abgeschnitten, und setzt unter und hinter dem letzteren nur in Putzen und zertrümmert, zum Teil zwischen den Kalkstein eingekeilt, fort.

Der neuere „Maria-Unterbaustollen“ ist nach Stunde 24-10 Grad (N 10* O) in gerader Richtung 240 Klafter weit getrieben, hatte nahe am Mundloch einen Ausbiss eines Kohlenflötzes in Schieferton, weiters in der Mächtigkeit von 6 1/2 Klaftern eine offenbar eingekeilte Partie von Hangendkalksteinen, sodann Sandsteine und Schiefertone mit einem nach S einfallenden Steinkohlenflötz überfahren, erreichte in der 35. Klafter abermals Kalksteine, welche, mit steilem südöstlichen Verflächen die Schiefer abschneidend, zwischen diese aus dem Hangenden in der Mächtigkeit von 6 Klaftern eingedrückt erscheinen und verquerte endlich bis zur 121. Klafter seiner Länge einen mannigfachen Wechsel von Sandsteinen, Tonschiefern und Schiefertonen, welche an mehreren Punkten von Kohlenspuren und Kohlenschiefern begleitet waren. Eine nähere Untersuchung der Kohlenspuren war nicht tunlich wegen der dichten Zimmerung, in welcher der Stollen steht. Die Tonschiefer zeigen ein verschiedenes Streichen und im Durchschnitt ein südöstliches Einfallen unter 40 Grad.

In der 121. Klafter wurde mit dem Stollen Kalkstein angefahren, der an der Grenze eine Rutschfläche mit dem Streichen Stunde 6-7 (O) und mit 85 Grad südlichem Einfallen zeigt, an welcher Rutschfläche sich die Schiefer abschneiden. Der Kalkstein entspricht petrographisch vollkommen den über Tags anstehenden Kalksteinen aus dem Hangenden der Schiefer und Sandsteine. In demselben wurde der Stollen noch 18 Klafter weit in gerader Richtung nach N und sodann in vielfachen Windungen gegen W, SW und NW bei 40 Klafter weit fortbetrieben mit der Absieht, denselben zu durchörtern und neue Kohlenflötze anzufahren!

Dass diese Absicht nicht erreicht werden konnte und der kostspielige Betrieb dieser in Kalkstein ausgefahrenen Strecke ein verfehlter war, zeigt ein Blick auf die Grubenkarte Fig. 4 5 , welche freilich erst nach Ausfahrung der Strecke in Folge markscheiderischer Aufnahmen verfasst worden ist. Der Kalkstein ist übrigens vielfach verworfen, daher dessen Schichten auch ein verschiedenes Streichen und Verflächen besitzen. Ehe der Stollen den oben berührten Kalkstein anfuhr, verquerte er ein Steinkohlenflötz mit dem Streichen Stunde 5 (O 15° N) und mit südlichem Verflächen.

Nach dem Streichen des Kohlenflötzes wurde gegen W bei 70 Klaftern weit ausgelängt, wobei es sich zeigte, dass das stellenweise bis 3 Fuß mächtige Kohlenflötze größtenteils verdrückt und mehrfach verworfen ist, so dass schließlich die Strecke nur in Kohlenschiefern fortging. Die Störungen des Kohlenflötzes haben ohne Zweifel ihren Grund in der abnormen Lagerung des im Liegenden desselben angefahrenen Kalksteines. Oh diese Störungen des Flötzes in der Streichungsrichtung gegen O geringer seien und das Kohlenflötz sich in dieser Richtung abbauwürdig gestaltet, bliebe noch zu untersuchen übrig.

In den gegenwärtig offenen Einbauen des Lindauer Kohlenbergbaues sind außer Spuren von „Pterophyllum longifolium“ aus den Hangendschiefern des in der 220. Klaftern im „Maria-Unterbau“ überfahrenen Kohlenflötzes keine Fossilreste vorgefunden worden. Hingegen finden sich in der Sammlung der k. k. geologischen Reichsanstalt aus früherer Zeit Schiefer vom „Lindauer“ Bergbau mit „Posidonomya Wengensis?“ und mit jungen Exemplaren von „Ammonites floridus“ vor, welche aus einem der gegenwärtig verfallenen Schurfbaue herrühren müssen. Diese Fossilreste beweisen zu Genüge, dass das Lindauer Kohlenvorkommen den „Lunzer Schichten“ angehöre.

Wie aus dem Vorgesagten einleuchtet, ist in der Lindau bisher von dem Abbau eines Kohlenflötzes noch keine Rede. Die Kohle zeigte bei der Untersuchung ihres Brennwertes im Mittel 2.1 Pet. Wasser, 9.6 Pet. Asche, und ein Äquivalent von 10.6 Ctr. für 1 Klafter 30-zöIIigen weichen Holzes.

Ungefähr 600 Klafter nordöstlich von dem bezeichneten Lindauer Steinkohlenbaue, u. z. im Gross-Gschaider-Graben am rechten Bachufer, 50 Klafter unterhalb des Krenn- oder Kohlhäuschens, befindet sich unmittelbar neben der von Weyer nach Grossau (von S. nach N.) führenden Straße eine kleine Entblößung von Sandsteinen und Schiefertonen mit Kohlenschiefern, welche beiderseits von Kalksteinen und Dolomiten bedeckt werden. Diese Hangend-Kalksteine streichen Stunde 5 (O 15* N) und verflächen an der Nordseite der Entblößung nach N und an der Südseite derselben nach S, so dass daselbst ein Aufbruch der Sandsteine und Schiefer und eine kuppenförmige Lagerung deutlich zu Tag tritt.

An dieser Entblößung wurde von Seite der Lindauer Bergbaubesitzer ebenfalls ein Stollen, „Rosina-Stollen“ benannt, angeschlagen, und gegen W ungefähr 70 Klafter weit eingetrieben. Man hat mit diesem Stollen in der Tat ein Steinkohlenflötz angefahren, welches, entsprechend den über Tags bemerkbaren Lagerungsverhältnissen, schwebend gelagert ist und derzeit in der Firste des Stollens beleuchtet werden kann. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Kohlenablagerung im Rosina-Stollen mit jenem in der Lindau ident ist, und, da die Gebirgsstörungen nächst des Rosina-Stollens nur unbedeutend sind, dürfte die fernere Ausrichtung des dortigen Kohlenflötzes immerhin angezeigt sein, obschon vorläufig nur ein Tiefbau möglich wäre.

  1. Bei Reichraming, u. z. südwestlich davon in dem der „Schatlau“ gegenüber liegenden „Sulzbachgraben“, kommen Sandsteine und Schiefer mit Schiefertonen und Ausbissen von Steinkohlenflötzen zu Tag, welche sich durch Fossilreste und Lagerung als unzweifelhafte „Lunzer Schichten“ darstellen. Ihr Streichen ist Stunde 4-5 (NO15-20 ° O) , ihr Einfallen ein südsüdöstliches, und sie gehören einem Sandsteinzug an, der, bei Reichraming beginnend, sich in westlicher Richtung bis in die Gegend von Molln hinzieht. Auf den Kohlenflötz-Ausbissen im Sulzbachgraben sind vor vielen Jahren mehrere Schürfstollen eröffnet worden, welche jedoch insgesamt bereits verbrochen sind. Über die Art des Auftretens der Kohlenflötze in den Schürfbauen, wie überhaupt über die Baue selbst, konnte an Ort und Stelle nichts in Erfahrung gebracht werden.

In demselben Sandsteinzuge, l 1/2 Stunden westlich von Reichraming im Schneegraben, u. z. ungefähr 300 Klafter nördlich von der „Kohlstadt Kronstein“ an dem von dieser zur Meroldalpe führenden Fußsteig ist vor 12 Jahren ebenfalls ein Steinkohlenbergbau eröffnet worden mittelst eines Stollens, der in mürbem Sandstein angefahren und nach N eingetrieben wurde. Der Bau ist seit sechs Jahren außer Betrieb und der Stollen verbrochen. Man hatte mit diesem ein Kohlenflötz erreicht und untersucht, aber dasselbe nicht abbauwürdig befunden. Auf der Halde fand Herr Baron von Sternbach auch pflanzenführende Schiefer, aber keine Spuren von fossilen Tierresten.

  1. In der Umgebung von Molln sind angeblich an mehreren Punkten Schürfungen auf Steinkohlen vorgenommen worden, von denen jedoch nur jene im Denkgraben, 1/2 Stunde östlich von Molln, noch im Betrieb stehen. Von den Schürfungen, welche westlich von Leonstein, im Riedgraben , dann nach Haidinger (Haid. Ber. III. S. 365) im Welchauer Graben südöstlich von Molln betrieben worden sein sollen, haben wir keine Spur mehr vorgefunden. Im Welchauer Graben treten zwar „Lunzer Schichten“ zu Tag, was im Riedgraben nicht der Fall ist. Der ebenfalls von Haidinger a. a. 0 . angeführte Kohlenversuch auf der Feuchtenauer Alpe an der Nordseite des Hochsengsengebirges bestand aus ein Paar Schächten, die auf einen schwarzen Schiefer angesessen sind, jedoch ohne aller Begründung, da die betreffenden Schiefer nur Zwischenlagerungen in den „Kössener Schichten“ bilden, welche daselbst mit einem großen Petrefactenreichtum zu Tag treten, und da daher ein Anfahren eines Steinkohlenflötzes durchaus nicht zu erwarten war.

Der Steinkohlenschurf im Denkgraben befindet sich am nördlichen Gehänge des Annasberges in dem Graben zwischen dem Reit- und dem Denkbauerngut ungefähr 300 Klafter östlich von dem lezteren an der linken Seite des Baches. Der Schurf, Eigentum des Herrn J. Dorfwirth et Comp, in Grünburg, besteht aus zwei Schächten und einem Schürfstollen. Der eine Schacht im Graben selbst neben dem vom Denk zum Reitbauer führenden Weg ist nach dem Verflachen, eines hier ausbeissenden Steinkohlenflötzes tonnlägig 10 Klafter tief abgeteuft worden, aber nun ersäuft; der andere Schacht, östlich von dem erstellen oberhalb des bezeichneten Weges am Berggehänge, steht bereits im Verbruch und soll 10 Klafter saiger abgeteuft worden sein.

Der Schürfstollen ist nach Stunde 8 (O 30° S) angeschlagen, wendet sich aber bogenförmig immer mehr gegen S und SW und endet in der Richtung Stunde 14-10 Grad (S 40* W) Seine Länge beträgt 58 Klafter. Er durchörtete durch 35 Klafter ungeschichtete Schiefertone (aufgelöstes Schiefergebirge) mit Sphärosideritmugeln, sodann durch 10 Klafter geschichtete Sandsteine mit saiger stehenden nach Stunde 6 (O) streichenden Schichten, endlich durch weitere 13 Klafter bis auf das Feldort Schiefer. In diesen Schiefern sind drei Kohlenflötzstreichen verquert worden, u. z. die beiden ersten nur 2-3 Zoll und das letzte 1-l 1/2 Fuß mächtig, mit dem Streichen Stunde 5-6 (O 15* NO) und mit steilem südlichen Einfallen von 50-85 Grad. Das dritte (Hangend-)Flötz führt zwar mürbe, aber schöne und reine Kuhle. Das Feldort steht in einem blau- und gelblichten Kalkstein an , und zeigt die Begrenzung der Schiefer und Kalksteine ein Streichen Stunde 7 (O 15* S) und ein Einfallen nach S mit 85 Grad.

In den Sphärosideritmugeln der Liegendschiefer finden sich Tierreste, namentlich Posidonomya Wengensis, in den Hangendschichten des dritten Steinkohlenflötzes Pflanzenreste, u. z. Pterophyllum longifolium, Calamites arenaceus u. a. m. vor, Fossilreste, die den „Lunzer Schichten“ eigen sind. Überdies ist über dem dritten Kohlenflöz unmittelbar vor dem Kalkstein des Feldortes im Stollen eine petrefactenführende kalkige Sandsteinschichte mit Schizodus sp. überfahren worden, welche petrefactenführende Schicht auch aus den beiden Schächten gefördert wurde, da Stücke davon auf den Halden zu finden sind.

Über Tags stehen nördlich von den Ausbissen der „Lunzer Schichten“ die auch in der Grube angefahrenen verschieden gefärbten, dünngeschichteten Kalksteine an, mit dichten spätigen Kalken im Hangenden, welche Petrefacten der „Raibler Schichten“, namentlich Corbis Mellingi Hau., Pecten sp., Fischschuppen u. dgl. führen. Diese Kalksteine haben eine Mächtigkeit von 8-10 Klaftern, und werden weiter aufwärts im Denkgraben von Rauchwacken, diese sodann in grösser Mächtigkeit von Dolomiten der „Opponitzer Schichten“ , und letztere endlich gegen den Rücken des Annas-Berges von „Kössener Schichten“ bedeckt.

In dem Schürfstollen des Denkgrabens ist zur Zeit meines Dortseins (Juni 1864) eine weitere Untersuchung der Steinkohlenflötze noch nicht vorgenommen gewesen, jedoch damals eine Ausrichtung des dritten Kohlenflötzes nach dem Streichen gegen O und gegen W angeordnet worden, um sich die Überzeugung zu verschaffen, ob dieses Kohlenflötz sich im Streichen mächtiger und daher abbauwürdig gestalten werde.

Die Kohle fände bei ihrer besonderen Güte und Verwendbarkeit zum Frischprozess in den zahlreichen Eisenwerkstätten des Steyrtales reißenden Absatz.

Schließlich sei noch eines Kohlenschurfes erwähnt, der an der Südseite des Hochsengsengebirges, östlich von Windischgarsten in dem „Hanselgraben“ zwischen Hausreit und der Ahornalpe in den dort vorfindigen „Lunzer Schichten“ vor vielen Jahren betrieben wurde. Herr Baron Sternbach, der die Localität besuchte, fand den Stollen verbrochen, die Halde größtenteils überwachsen und auf dieser nur Sandsteine liegend, so dass es zweifelhaft ist, ob mit demselben irgend ein Steinkohlenflötz angefahren worden sei.

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